Das Unbekannte 

Kreativ sein bedeutet eigentlich nichts Anderes, als sich ins Unbekannte zu wagen und Neues zu schaffen. Klingt einfach – ist es aber nicht immer. Das Unbekannte kann Angst machen.

Malen mit Prozessarbeit – die ideale Kombination

Durch gestalterisches Tun können Sie die Gesprächsebene verlassen und weitere Sinneskanäle ansprechen: z.B. hantieren mit verschiedenen Materialien, etwas wagen und dem Entstehenden Ausdruck verleihen.
Das macht Spass und hat sich zugleich als äusserst wirkungsvoller Zugang zum Unbekannten erwiesen.

Häufig kommt es beim gestalterischen Tun anders, als man denkt. Das Malen und Gestalten kombiniert mit dem Ansatz der Prozessarbeit nutzt diese Tatsache und hilft, das Geschehen zu entfalten, anstatt es zu interpretieren oder gar zu eliminieren.

Gestalterische Arbeit

  • ist Selbsterfahrung
  • kreiert Neues
  • ist ein Weg ins Unbekannte in sicherem, spielerischem Rahmen
  • bleibt als Werk und sichtbarer Teil des Prozessverlaufs
  • ist ein Anker für den Alltag

Prozessarbeit

  • schult die Wahrnehmung und bietet sehr wirkungsvolle Werkzeuge, um eine neue Haltung zu entwickeln
  • ist eine Grundhaltung, die Unerwünschtes, Fehlerhaftes oder Problematisches willkommen heisst
  • erkundet das Unerwünschte als Rohmaterial und nutzt es – ähnlich wie in der Homöopathie – für Wandlungs- und Schöpfungsprozesse

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